Je stärker die Verschmelzungsfantasien
in einer Partnerschaft aktiviert werden, umso mehr identifiziert sich die Frau
mit ihrem Mann. Sein Leben ist ihr Leben, und alles was er darstellt, was er
tut, wirft ein Licht auf sie selbst- so meint sie. Das führt bei manchen so
weit, dass alles aufeinander abgestimmt wird: Freizeit, Hobbys und Freunde gibt
es nur noch in Union, Kleidung und Verhaltensweisen werden aufeinander
abgestimmt.
Die Erwartungen der Gemeinsamkeit
und Intimität mit dem Partner in einer Beziehung führt dazu, dass wir uns in
langen Jahren des vertrauten Miteinanders den anderen „aneignen“. Wir glauben,
den anderen genau zu kennen. Wir meinen, um seine Stärken und Schwächen zu
wissen, seine Gewohnheiten und die Dinge, die er mag und die er ablehnt, zu
kennen.
Kommt dir das bekannt vor? Dann
ist die heutige Podcastfolge das Richtige für dich!
Ich gehe der Frage auf den Grund,
wie verschieden Paare sein dürfen. Außerdem gebe dir eine einfache Übung an die
Hand, die du ganz leicht im Alltag umsetzen kannst und die euch hilft, eure
Beziehung lebendig zu halten.
Weitere Infos findest du in
meinen Büchern:
„Weiblichkeit leben- Die Hinwendung
zum Femininen“
https://www.weiblichkeit-leben.de/weiblichkeit-leben-die-hinwendung-zum-femininen.html
„Warum wir nicht zueinander
finden- Wege zu einer befreiten Partnerschaft“
https://www.weiblichkeit-leben.de/warum-wir-nicht-zueinander-finden.html
Weitere Infos zu meinen
Seminaren findest du hier: