Immer wieder bekomme ich
Nachrichten von (werdenden) Vätern, die wissen wollen: Was macht einen guten
Vater aus?
Viele Männer haben selbst nicht
viel Zeit mit ihrem eigenen Vater verbracht oder haben ein schlechtes oder
oberflächliches Verhältnis zu ihm. Sie nehmen sich vielleicht vor dies bei den
eigenen Kindern zu ändern, aber wenn es dann soweit ist, dann sind sie sehr
verunsichert und haben keine Vorstellung davon, wie sie ihre Kinder bevatern
können.
Sie kopieren das Verhalten ihrer
Partnerin im Umgang mit den Kindern. Doch die meisten Männer spüren, dass dies
nicht der Vaterrolle entspricht – entsprechend unwohl fühlen sie sich in ihrer
Haut, wenn sie stets mit sanfter Babystimme reden und ihre Kinder mit
Samthandschuhen anfassen: stets freundlich, kommunikativ und pädagogisch
korrekt. Sie unterdrücken ihre eigene Männlichkeit und zeigen sich den Kindern
als kastriertes Neutrum und nicht als Mann. Männlicher Spaß, Wildheit und
Ausgelassen-Sein mit den Kindern, sehen eben anders aus als pädagogisch
wertvolles Spielen.
Doch wie füllt man nun die
Vaterrolle aus? Wie bleibt man Mann, sogar im Umgang mit Neugeborenen? Was
macht eine maskuline Erziehung aus?
Auf diese Fragen gebe ich dir in
der heutigen Podcastfolge konkrete Antworten.
Weitere Infos findest du in
meinem Buch „Bevaterung“
https://www.maennlichkeit-leben.de/bevaterung/
Weitere Infos zu meinen
Seminaren findest du hier:
https://www.maennlichkeit-leben.de/